Projekte mit Förderung durch Bundesländer und Fonds

KoInfekt

Entschlüsselung der Pathomechanismen bakto-viraler Koinfektionen mit neuen biomedizinischen Modellen

 

Dieses Projekt wird als Teil der Exzellenzinitiative Mecklenburg-Vorpommern von Januar 2017 bis März 2021 vom Land Mecklenburg Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Unsere Gruppe arbeitet dabei im Forschungsverbund mit 13 weiteren Partnern der Universität Greifswald, der Universitätsmedizin Greifswald, des Friedrich-Loeffler-Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit und der Universität Rostock zusammen.

Im Rahmen des Projekts liegt der Schwerpunkt unserer Gruppe auf der Etablierung, Optimierung und Anwendung der MS-basierten Ubiquitinanalyse.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

MoMV

Modulare oral applizierbare Multi-Vakzine – Prinziplösungen

 

Drei Institute in Mecklenburg-Vorpommern:

            das Friedrich-Loeffler-Institut – Insel Riems,

            das Institut für Mikrobiologie der Universität Greifswald, und

            das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf

werden gemeinsam ein neues Impfsystem für Fische entwickeln. Entwickelt werden sollen hierbei Impfstoffe, die an die jeweilige Fischart (z.B. Lachse und Forellen, Karpfen oder Barsche) und die jeweilige Infektionserreger anpassbar sind. Gleichzeitig soll der Impfstoff sicherer gemacht werden, in dem nicht mehr vermehrungsfähige, aber für einen Impfstoff wichtige Teile der Bakterien und Viren kombiniert werden. Zudem sollen aus den Untersuchungen, wie die Fische den Impfstoff am besten aufnehmen, klare Regeln zum Einsatz einer Schluckimpfung für die Fischzüchter in der Praxis entwickelt werden.

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) und des Landes Mecklenburg-Vorpommern für eine Laufzeit von Juli 2017 bis Juli 2020 gefördert.

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CDiff

Clostridium difficile – Vom Proteininventar zu einem umfassenden Verständnis der Pathophysiologie

 

Dieses Projekt wurde durch den Fond VW Vorab und das Land Mecklenburg-Vorpommern von 2014 bis 2018 finanziert.

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